[PDF] British Architectural Styles (England's Living History) by Trevor Yorke in Arts-Photography

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein; Note: 2;0; Ludwig-Maximilians-Universitauml;t Muuml;nchen (Institut fuuml;r Kommunikationswissenschaft); Veranstaltung: Seminar; 13 Quellen im Literaturverzeichnis; Sprache: Deutsch; Abstract: Medien sind aus dem Alltag der Menschen schon lange nicht mehr wegzudenken. Egal ob Fernsehen; Radiohouml;ren; Zeitunglesen oder im Internet surfen; Medien werden von beinahe jedem Menschen tauml;glich genutzt und nehmen heutzutage einen immer wichtigeren Stellenwert im Alltag ein. Die Daten zur Mediennutzung sind aus den vielfauml;ltigsten Gruuml;nden von zentraler Bedeutung.Zunauml;chst einmal dienen sie den Medienschaffenden als Erfolgskontrolle fuuml;r die angebotenen Medienprodukte. Durch beispielsweise Einschaltquoten kann man erkennen; welche Sendungen vom Publikum wie lange genutzt werden. Demgemauml;szlig; kann dann das Programm an die Wuuml;nsche der Zuschauer angepasst werden. Auch kann die Platzierung von Werbebotschaften durch derartige Daten optimiert werden; weil anhand von Mediennutzungsdaten Streuplauml;ne entwickelt werden kouml;nnen. Durch solche Streuplauml;ne kouml;nnen Ziel-gruppen besser erreicht und somit Streuverluste vermieden werden. Auch sind die Nut-zungsdaten wichtig um Werbepreise festzusetzen. So wird beispielsweise der Preis fuuml;r eine Anzeige in einem Printmedium durch den Tausend-Leser-Preis ermittelt. Dies ist der Preis fuuml;r eine Anzeige pro 1000 Leser (vgl. Puuml;rer 2003; S. 318). Aber nicht nur im Medienbereich wird von den ermittelten Daten profitiert. Auch Pauml;dagogen und Soziologen nutzen sie fuuml;r ihre Forschung; um das Nutzungsverhalten der Bevouml;lkerung zu analysieren.Demzufolge ist es gerechtfertigt; sich dem Thema bdquo;Daten zur Mediennutzungldquo; genauer zuzuwenden. Wie viel Zeit investieren die Deutschen in die Nutzung der Medien? Welche Funktionen haben die Medien fuuml;r jeden einzelnen Menschen? Welche Images und Themenkompetenz werden dabei den einzelnen Medien zuteil? Entsteht durch das Auftauchen von neuen Medien ein Funktionswandel fuuml;r die bereits vorhandenen; alten Medien?Auf diese und weitere Fragen will die folgende Seminararbeit Antworten liefern. Hierbei werde ich mich hauptsauml;chlich auf die Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massen-kommunikation beziehen. Diese wird seit 1964 regelmauml;szlig;ig durchgefuuml;hrt und ist bdquo;weltweit die einzige Reprauml;sentativstudie; die Mediennutzungsgewohnheiten im Intermediavergleich uuml;ber einen derart langen Zeitraum ermitteltldquo; (vgl. Berg Ridder 2002; S.5).