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Coacute;mo dejar de actuar (Artes Esceacute;nicas) (Spanish Edition)

[PDF] Coacute;mo dejar de actuar (Artes Esceacute;nicas) (Spanish Edition) by Harold Guskin at Arts-Photography

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei; Note: 2; Ludwig-Maximilians-Universitauml;t Muuml;nchen (Kunstgeschichte); Sprache: Deutsch; Abstract: Das bdquo;Blaue Pferd 1ldquo; (1911) ist eines von Marcs beruuml;hmtesten Bildern. Es wurde mit Ouml;l auf Leinwand gemalt und besitzt die Maszlig;e 112;5 x 84;5 cm. Heute ist es in der Stauml;dtischen Galerie im Lenbachhaus in Muuml;nchen zu besichtigen.Auf dem Gemauml;lde ist ein bdquo;aufgerichtetes; kantig- ungelenkes blaues Fohlen voll jugendlicher Kraft zu erkennen; das den Kopf wie sinnend zur Seite neigtldquo; . bdquo;Es verhauml;lt dicht vor dem Betrachter und fuuml;llt mehr als die linke Bildhauml;lfte ausldquo; ; auch hebt es sich von der bunten Huuml;gellandschaft im Hintergrund ab. Dieser ist in verschiedene Bildgruuml;nde eingeteilt; die nicht eindeutig definierbar sind; da es flieszlig;ende Uuml;bergauml;nge in den Farben und Huuml;gelformationen gibt; die sich bis an den oberen Rand des Bildes ausdehnen. Das Pferd gibt den Eindruck eines Vermittlers zwischen Vorder- und Mittelgrund. Vorne rechts im Bild ist eine Agave zu erkennen; die eine Huldigung an Gauguin sein soll. Insgesamt ist der Vordergrund detaillierter; aber trotzdem einfach gehalten; wauml;hrend die geometrischen; kreisfouml;rmigen Huuml;gel im Hintergrund mit zunehmender Entfernung immer zarter dargestellt sind; teilweise sogar nur noch in weiszlig;.Es ist ein eindeutiger Pinselduktus erkennbar; der dem Bild einen strichigen Ausdruck mit teilweise kantigen; teilweise harmonischen Uuml;bergangen verleit. Die Komposition des Bildes ist eindeutig geometrisch durchdacht. Zum einen zieht sich eine Diagonale durch das ganze Bild; angefangen im linken oberen Eck in Form eines gruuml;nen Streifens; uuml;ber die Brust des Pferdes; bis hin zur Blattkruuml;mmung der Pflanze im rechten unteren Eck. Zum anderen sind zwei Parallelen jeweils von links unten nach rechts oben in der Strichfuuml;hrung der Huuml;gel zu erkennen: die obere fuuml;hrt genau hinter dem Kopf und Hals des Pferdes vorbei; die untere hinter den Beinen. Die sich wiederholenden geometrischen Formen eines Halbkreises sowohl in der Huuml;gellandschaft als auch am gesamten Kouml;rper des Tieres; vermitteln eine innere Harmonie im gesamten Bild.Insgesamt gesehen besitzt das Werk eine leichte Aufsicht: der erste Blick fauml;llt auf den Kopf des Pferdes; dann wandert er nach unten auf den Kouml;rper; und schlieszlig;lich auf die rechte Bildhauml;lfte.


#1652922 in eBooks 2012-01-20 2012-01-20File Name: B006YR566G


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