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Digital Cultures and the Politics of Emotion: Feelings; Affect and Technological Change

[DOC] Digital Cultures and the Politics of Emotion: Feelings; Affect and Technological Change by Athina Karatzogianni in Arts-Photography

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte; Note: 1;7; Westfauml;lische Wilhelms-Universitauml;t Muuml;nster (Institut fuuml;r Kommunikationswissenschaften); Veranstaltung: Einzelveranstaltung: Persuasive Kommunikation; 31 Quellen im Literaturverzeichnis; Sprache: Deutsch; Abstract: Die Rhetorik ist ein Gegenstuuml;ck zur Dialektik. Denn beide behandeln solche Themen deren Erkenntnis gewissermaszlig;en allen Wissenschaftsgebieten zuzuordnen ist und keinem bestimmten. Daher haben auch in irgendeiner Weise alle Menschen an beiden Anteil: Alle nauml;mlich versuchen bis zu einem Gewissen Grad; ein Argument einerseits zu hinterfragen; andererseits zu begruuml;nden; einerseits zu verteidigen; andererseits zu erschuuml;ttern.ldquo; (Aristoteles 1999: 7))Diese Arbeit kann und soll kein historischer Uuml;berblick uuml;ber die Persuasionsforschung sein; sondern vielmehr als Versuch angesehen werden die Wichtigkeit der Forschung der Antike fuuml;r die Moderne darzustellen. Aristoteles hat mit seinen Ergebnissen nicht nur die heutige Zeit beeinflusst sondern auch schon Persouml;nlichkeiten der auml;lteren Geschichte. Ob dies bei Cicero; einem der beruuml;hmtesten rouml;mischen Redner und Redenschreiber auch der Fall gewesen ist; gilt es zu untersuchen. Auszlig;erdem soll geklauml;rt werden; ob die Ergebnisse des Aristoteles; wenn sie einen Einfluss auf Cicero hatten; diesen dazu veranlasst haben; die Ausfuuml;hrungen des Aristoteles weiterzuentwickeln oder ob er die Ergebnisse als gegeben und perfekt angesehen hat und sich nicht im Stande sah; diese noch zu verbessern oder den eigenen Beduuml;rfnissen anzupassen. Um der dieser Frage nach zu gehen bedarf es allerdings der Betrachtung; ob Cicero uuml;berhaupt Kenntnis von den Werken des Aristoteles hatte. Auszlig;erdem soll der Versuch einer Einordnung der Rhetorik in die Wissenschaft unternommen werden. Das Eingangszitat diente hierbei als Motivation und Inspiration um diesen Schritt zu unternehmen. Die Frage; wie groszlig; die Bedeutung und Wirkung der antiken Rhetorik des Aristoteles fuuml;r die Gegenwart ist; gilt es letztendlich zu klauml;ren; um so den Bogen zu dem eigentlichen Thema des Seminars bdquo;Persuasive Kommunikationldquo; zu schlieszlig;en. Im folgenden soll nun der Aufbau der Arbeit erlauml;utert werden. In dem ersten Punkt dieser Arbeit soll die Auffassung und die Definition von Rhetorik aus drei verschiedenen Blickrichtungen betrachtet und miteinander verglichen werden. Ausgehend von der Klauml;rung des Begriffs sbquo;Rhetorikrsquo; sollen das Leben und das Werk von Aristoteles und Cicero dargestellt werden; da ihr Schaffen den Kern dieser Arbeit bildet. Der dritte Punkt beschauml;ftigt sich mit der aristotelischen Rhetorik. Auszlig;erdem soll in diesem Punkt der Versuch einer Abgrenzung zwischen Rhetorik und Dialektik vorgenommen werden. Dieses wird als auml;uszlig;erst wichtig angesehen; da die Uuml;bergauml;nge zwischen der aristotelischen Rhetorik und der aristotelischen Dialektik sehr flieszlig;end sind. Wuuml;rde eine solche Abgrenzung nicht geschehen; wauml;ren vermutliche Irritationen beim Leser vorprogrammiert. Der vierte Punkt soll die etwaigen Einfluuml;sse Aristoteles auf den rouml;mischen Redner Cicero aufzeigen. Der fuuml;nfte Punkt dieser Arbeit dient der Verdeutlichung der Bedeutung und Wirkung der aristotelischen Rhetorik fuuml;r die moderne Rhetorik und Persuasionsforschung.


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