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Europauml;ische Vogelschutzrichtlinie - Stouml;rfaktor fuuml;r die Bundesstraszlig;e 50 neu (German Edition)

[ebooks] Europauml;ische Vogelschutzrichtlinie - Stouml;rfaktor fuuml;r die Bundesstraszlig;e 50 neu (German Edition) by Benedikt Breitenbach in Arts-Photography

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Malerei; Note: 1;0; Heinrich-Heine-Universitauml;t Duuml;sseldorf (Seminar fuuml;r Kunstgeschichte); Veranstaltung: Proseminar/Basisseminar: Rouml;mische Altarbilder des 17. Jahrhunderts; 41 Quellen im Literaturverzeichnis; Sprache: Deutsch; Abstract: Im Jahre 1600 reiste Peter Paul Rubens mit nur 23 Jahren nach Italien; um dort aus erster Hand die beruuml;hmtesten Werke der Antike wie der zeitgenouml;ssischen Kunst zu studieren. Seine Reise; die acht Jahre dauern sollte; fuuml;hrte ihn unter anderem nach Mantua; wo er in die Dienste des Herzogs Vincenzo Gonzaga trat und schlieszlig;lich auch nach Rom (1601-1602 und 1606-1608); wo er 1606 den bei weitem begehrtesten Auftrag Roms seiner Zeit erhielt. In einem Brief an Annibale Chieppio; den Sekretauml;r des Herzogs von Mantua; schrieb Rubens: bdquo;...als sich die beste und herrlichste Gelegenheit in ganz Rom mir bot; drauml;ngte mich mein Ehrgeiz; sie zu ergreifen. Es handelt sich um den Hochaltar der neuen Kirche der Oratorianer namens Santa Maria in Vallicella - zweifellos heute die gefeiertste und meistbesuchte Kirche Roms; direkt im Stadtzentrum; die es in gemeinsamen Bemuuml;hen der besten Maler Italiens zu schmuuml;cken giltldquo;. Die Kongregation der Oratorianer hatte im Zuge des Neubaus am 2. April 1606 beschlossen; dass bdquo;auch die Versetzung des Gnadenbildes (sbquo;Immagine della Madonnarsquo;); das bis dahin in einer Seitenkapelle nahe der Eingangswand der Kirche verehrt wurde; an den Hochaltar mit einem neu dafuuml;r zu schaffenden Gemauml;lde (sbquo;quadrorsquo;) erfolgen sollteldquo; . bdquo;Nach Vorlage eines Probebildes blieb Rubens durch Zeichnungen mit den Patres uuml;ber das Altarbild im Gesprauml;ch; so daszlig; [sic!] diese von dessen Aussehen gut informiert gewesen sein muuml;ssen.ldquo; Dennoch lehnten sie die am 9. Juni 1607 fertig gestellte Fassung am 30. Januar 1608 ab und erteilten Rubens den Auftrag; das Altarbild bdquo;neu zu machenldquo; Die zweite am 25. Oktober fertige Fassung ist sowohl formal als auch inhaltlich gegenuuml;ber dem ersten Altarbild grundlegend verauml;ndert; da sie die Darbietungsform eines Bildtabernakels aufgreift; eine Dreiteilung des Altarbildes vornimmt; Schiefer als Malgrund wauml;hlt und eine vouml;llig neue Bildauffassung aufweist. Ziel dieser Studienarbeit ist; diese neue Bildauffassung herauszuarbeiten; um daran zu zeigen; welche unterschiedlichen Bildtheologien den beiden verschiedenen Altarbildern zu Grunde gelegt worden sind. Zu diesem Zwecke sollen der Auftrag und die Umstauml;nde fuuml;r die Ablehnung der ersten Fassung nauml;her beleuchtet werden. Nach der Herausarbeitung der formalen Wesensmerkmale der beiden Fassungen; sollen anschieszlig;end die inhaltlichen Bildvorstellungen charakterisiert werden. Denn erst dadurch kouml;nnen Rubensrsquo; Altarbilder der Chiesa Nuova vollstauml;ndig in ihrer Bedeutung erfasst werden.


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