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Interpassivitauml;t - Das Kunstwerk betrachtet sich selbst: Kann ein Kunstwerk sich selbst betrachten? (German Edition)

[audiobook] Interpassivitauml;t - Das Kunstwerk betrachtet sich selbst: Kann ein Kunstwerk sich selbst betrachten? (German Edition) by Benjamin Muuml;ller in Arts-Photography

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein; Universitauml;t Hamburg; Sprache: Deutsch; Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit mit dem Titel bdquo;James Bond im Kontext der Massenindustrieldquo; mouml;chte ich mich mit dem Phauml;nomen der Massenkommunikation im Bereich der Filmindustrie auseinandersetzen. Hierbei gilt es herauszufinden; mittels welcher Stilmittel; Verfahren und Motive ein breites Publikum erfolgreich angesprochen werden kann. Im Speziellen analysiere ich dies im Kontext der James-Bond-Filme. Hierbei handelt es sich um ein Serienkonzept; welches seit Jahrzehnten mit nahezu identischen Merkmalen erfolgreich am Filmmarkt funktioniert. Aufgrund seines seriellen Charakters liegt dem Kanon der James Bond Filme derselbe Handlungsstrang zugrunde. Bestimmte Handlungsmuster werden mit jeweils variablen Dialogen und Bildeinstellungen angereichert und somit leicht verauml;ndert. Dadurch kennt der Zuschauer dieses Handlungsmuster und wartet dennoch begeistert darauf es zu sehen. Von besonderem Interesse sind hierbei jene Variationen; die der Handlung ihren individuellen Stempel aufdruuml;cken. Des Weiteren mouml;chte ich das Handlungsmuster im Hinblick auf Laura Mulveys Aufsatz bdquo;Visual Pleasure and Narrative Cinemaldquo; untersuchen. Dieser 1970 erschienene Aufsatz stellt eine entscheidende Weichenstellung in der Debatte uuml;ber Gender und Kino dar. Mulvey bedient sich der Psychoanalyse um herauszufinden; wie die Frau innerhalb des patriarchalischen Reprauml;sentationssystems im Kino positioniert wird. Die James-Bond-Serie dient an dieser Stelle als ideale Plattform fuuml;r meine Untersuchungen. Auf der Folie dieser beiden Analysen mouml;chte ich auszlig;erdem versuchen darzustellen; ob es mouml;glicherweise eine Verbindung zwischen den Werkzeugen der Massenindustrie und dem im Kino erzeugten identifikatorischen Moment zwischen Rezipienten und Protagonisten in dieser Hinsicht gibt. Essentiell ist hierbei Lacans Spiegelmoment; welches eine direkte Synthese zwischen dem Kino und seinem Rezipienten beschreibt.


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