Es war im Jahr 1815 nach Christi Geburt; daszlig; mir der Name Bouml;rne zuerst ans Ohr klang. Ich befand mich mit meinem seligen Vater auf der Frankfurter Messe; wohin er mich mitgenommen; damit ich mich in der Welt einmal umsehe; das sei bildend. Da bot sich mir ein groszlig;es Schauspiel. In den sogenannten Huuml;tten; oberhalb der Zeil; sah ich die Wachsfiguren; wilde Tiere; auszlig;erordentliche Kunst- und Naturwerke. Auch zeigte mir mein Vater die groszlig;en; sowohl christlichen als juuml;dischen Magazine; worin man die Waren zehn Prozent unter dem Fabrikpreis einkauft; und man doch immer betrogen wird. Auch das Rathaus; den Rouml;mer; lieszlig; er mich sehen; wo die deutschen Kaiser gekauft wurden; zehn Prozent unter dem Fabrikpreis. Der Artikel ist am Ende ganz ausgegangen. Einst fuuml;hrte mich mein Vater ins Lesekabinett einer der A oder D Logen; wo er oft soupierte; Kaffee trank; Karten spielte und sonstige Freimaurer-Arbeiten verrichtete. Wauml;hrend ich im Zeitungslesen vertieft lag; fluuml;sterte mir ein junger Mensch; der neben mir saszlig;; leise ins Ohr:raquo;Das ist der Doktor Bouml;rne; welcher gegen die Komouml;dianten schreibt!laquo;
2016-10-29 2016-10-29File Name: B01MG6OOZ0
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