Zwischenpruuml;fungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei; Note: 2;7; Ruhr-Universitauml;t Bochum (Kunstgeschichtliches); Veranstaltung: Surrealismus; 10 Quellen im Literaturverzeichnis; Sprache: Deutsch; Abstract: Der Schwerpunkt dieser Arbeit sind die bdquo;Wort-Bild-Beziehungenldquo; in den Kunstwerken des Surrealisten Henri Magritte. Sie kennzeichnen sich durch eine mystische Stimmung aus; die oft durch das Hinzufuuml;gen von Wouml;rtern oder; wie in dem Titelbildbeispiel dieser Arbeit; ganzen Sauml;tzen den Betrachter vorerst irritieren bzw. in Staunen versetzen; wodurch er schlieszlig;lich zum Nachdenken aufgefordert wird. Ausgehend von einem prauml;gnanten Bildbeispiel bdquo;Der Verrat der Bilderldquo; (1928/29) wird der Kunstanspruch und -absicht Magrittes erlauml;utert. Dabei setzt sich die Analyse mit der Phauml;nomen der Sprache ndash; genauer dem Signifikat (bdquo;signifieacute;ldquo; = Bezeichnetes; Zeicheninhalt) und Signifikant (bdquo;signifiantldquo; = Bezeichnendes; Bezeichnung; auml;uszlig;ere Zeichenform); somit der Sprachtheorie ndash;; und infolgedessen mit dem bdquo;Mysteriumldquo;; dem bdquo;absolutem Seinldquo; und bdquo;Wesenldquo; der Dinge auseinander. Neben dem Titelbildbeispiel werden auch einige weitere Bildbeispiele fuuml;r die Argumentation genannt; unter anderem bdquo;Der Schluuml;ssel der Trauml;umeldquo; (1927); bdquo;Die leere Maskeldquo; (1928) und bdquo;Die schnelle Hoffnungldquo; (1927). Anhand dieser Bilder werden einige der Darstellungsmouml;glichkeiten; derer sich Magritte ins einen Bildern bedient; beispielhaft veranschaulicht und vorgestellt. Diese Bilder werden in 5. Abbildungsverzeichnis mit genauen Bildquellen; jedoch ohne Abbildungen; aufgelistet.Als literarische Quellen nutzt diese Arbeit Theorien und Thesen von J. Meuris; K. Luuml;deking; P. Muuml;ller-Tamm und D. Ottinger.
#1991701 in eBooks 2012-03-16 2012-03-16File Name: B007MF17DA
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