[audiobook] Melancholie in der deutschen Malerei der Romantik: Landschaft als Spiegel der Seele (German Edition) by Fleur Cannas at Arts-Photography

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevouml;lkerungsgeographie; Stadt- u. Raumplanung; Note: 2;0; Rheinisch-Westfauml;lische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut); Veranstaltung: Seminar Stadt- und Bevouml;lkerungsgeographie; Sprache: Deutsch; Abstract: Bereits seit der Antike wird der Bevouml;lkerung bei der Beschreibung der verschiedenen Erdrauml;ume und Landschaften eine wichtige Rolle zugesagt. Dabei war auch die Bevouml;lkerungsverteilung schon immer von groszlig;er Bedeutung (Kemper/Kuls 2002:13).In der Geschichte der Bevouml;lkerungsgeographie gab es einige Etappen. Zeitweise wurde sich in verschiedenen Regionen der Erde mit der Erfassung von Bevouml;lkerungszahlen beschauml;ftigt; wohingegen sich in anderen Teilen der Erde eher mit der Bevouml;lkerungsstruktur; den verschiedenen Sprach- oder Religionsgemeinschaften auseinander gesetzt wurde (Kemper/Kuls 2002:13).Seit den 70er Jahren steigt das Interesse an Bevouml;lkerungsfragen; so auch an Fragen der Verteilung und Dichte der Bevouml;lkerung; weltweit immens an. Das Jahr 1974 wurde infolgedessen von den Vereinten Nationen zum bdquo;Weltbevouml;lkerungsjahrldquo; ernannt. Es fanden internationale Konferenzen statt; die sich mit den Problemen des raschen Wachstums der Weltbevouml;lkerung auseinander setzten. Die Weltbevouml;lkerung sowie deren Verteilung und Dichte werden seither nicht mehr isoliert betrachtet. Auch Hintergruuml;nde und Einflussfaktoren sind jetzt von zentraler Bedeutung (Bauml;hr 2004:9).Im Jahr 2009 misst die Weltbevouml;lkerung rund 6;8 Milliarden Menschen. Davon leben etwa 5;6 Milliarden in Entwicklungslauml;nder und 1;2 Milliarden in Industrielauml;nder. Es besteht ein starkes Ungleichgewicht der Bevouml;lkerungsverteilung weltweit (PRB 2009:6). Diese Hausarbeit legt im Folgenden dar; wie sich dieses Ungleichgewicht darstellt; welche Faktoren Einfluss auf die Verteilung und Dichte haben; welche Mouml;glichkeiten der Datenerfassung und Darstellung es gibt und stellt abschlieszlig;end das Beispiel Bangladesch vor.