Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte; Note: 2;0; Otto-Friedrich-Universitauml;t Bamberg (Lehrstuhl fuuml;r Kommunikationswissenschaft); Veranstaltung: Zeitungen und Zeitschriften als Marke; 12 Quellen im Literaturverzeichnis; Sprache: Deutsch; Abstract: bdquo;Sternldquo;; bdquo;Spiegelldquo; oder bdquo;Focusldquo; zauml;hlen mitunter zu den bekanntesten Zeitschriftentiteln in Deutschland. Neben diesen traditionsreichen Printmedien gibt es zahlreiche weitere Zeitschriften. Von Wirtschaftsmagazinen; Anzeigenblauml;ttern und Jugendzeitschriften uuml;ber Fernsehzeitungen; Rauml;tselzeitschriften oder Mauml;nnermagazine bis hin zu Anzeigenblauml;ttern oder gar Gefangenenzeitungen ndash; die Reihe der unterschiedlichen Zeitschriftenarten und -gattungen ist lang. Die; sei es in gedruckter Form oder auch online erscheinenden Presseprodukte bedienen jedes noch so auszlig;ergewouml;hnliche Interesse der Leser. Wouml;chentlich tauchen am Kiosk und im Internet neue Titel auf; die sich dem schwierigen Wettbewerb der Medienbranche stellen muuml;ssen. Nicht wenige sind gezwungen; ihr Erscheinen wieder einzustellen. 2006 waren dies laut www.retromedia.com; einer Art bdquo;virtueller Friedhof der Medienbrancheldquo;; 83 Titel. Einige dieser Zeitschriften verschwinden spurlos vom Markt; ohne jemals von sich reden gemacht zu haben. Ganz anders die Titel; die in dieser Hausarbeit nauml;her betrachtet werden sollen. Mit der Einstellung der bdquo;Quickldquo;; bdquo;Twenldquo; und bdquo;Tempoldquo; verabschiedeten sich bekannte Namen vom Zeitschriftenmarkt; die noch heute; zum Teil uuml;ber 37 Jahre (Twen) nach Erscheinen ihres letzten Heftes; weitgehend gelauml;ufig sind. Was die Besonderheit dieser drei Hefte ausmachte und wo mouml;gliche Gruuml;nde dafuuml;r liegen; dass es dennoch zu einem Ende ihrer Auflage kam; soll im Folgenden untersucht werden.
#4601887 in eBooks 2011-03-16 2011-03-16File Name: B007GY6ZM0
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