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Out of Home Media. Plakatgestaltung (German Edition)

[DOC] Out of Home Media. Plakatgestaltung (German Edition) by Michael Johannes Manger at Arts-Photography

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte; Note: 1;75; Otto-Friedrich-Universitauml;t Bamberg (FB Kommunikationswissenschaft); Veranstaltung: Proseminar: Pressesystem der Bundesrepublik Deutschland; 11 Quellen im Literaturverzeichnis; Sprache: Deutsch; Abstract: Fuuml;r den Aufbau eines neuen deutschen Staates nach dem 2. Weltkrieg war eine freie Presse unentbehrlich. Die damals gegruuml;ndeten Zeitungen kouml;nnen mittlerweile auf eine uuml;ber 50jauml;hrige Geschichte zuruuml;ckblicken. Sie alle haben sich weiterentwickelt. Und mit der Zeit kamen auch noch zahlreiche weitere Titel hinzu.Heute gibt es einen groszlig;en und vielfauml;ltigen Blauml;tterwald; der sich aber nach den Vorgaben der Besatzer aus ganz bescheidenen Mitteln heraus entwickelt hat. In den ersten Nachkriegsjahren gab es zum Beispiel noch keine Tageszeitungen. Wegen hoher Produktionskosten und Papiermangels erschienen die Zeitungen anfangs nur zweimal pro Woche. Erst allmauml;hlich gelang es; die technischen; finanziellen und organisatorischen Huuml;rden zu uuml;berwinden; und es kehrte eine gewisse Regelmauml;szlig;igkeit ins Tagesgeschauml;ft ein.Den Grundstein fuuml;r eine freie Presse legten damals die alliierten Besatzungsmauml;chte; in Bayern also die Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika. Unter den Schlagworten Demilitarisierung; Demokratisierung und Denazifizierung sollte neben einem neuen deutschen Staat auch eine neue Presselandschaft entstehen. Die Alliierten setzten damals Lizenztrauml;ger ein; die - zuerst unter Aufsicht; spauml;ter frei - die neu aus der Taufe gehobenen Zeitungen fuuml;hrten. Den Anfang in Bayern machte damals die ;;Suuml;ddeutsche Zeitung".Doch bis es soweit war; war ein steiniger Weg zu gehen; an dessen Ende erst Druckwerke entstanden; die dem Namen Zeitung gerecht wurden. Dazwischen gab es aus Flugzeugen abgeworfene Informationsblauml;tter; Heeresgruppenzeitungen und Zonenblauml;tter. Doch dies waren nur die Ergebnisse buuml;rokratischer und organisatorischer Leistungen. Dahinter standen zahlreiche Direktiven; Gesetze; Verordnungen und Befehle.Welche Huuml;rden von der sogenannten Stunde Null der deutschen Presse bis hin zum Erscheinen der neuen Zeitungen zu nehmen waren; und wie die Besatzer vorgingen; das soll diese Arbeit in groben Zuuml;gen fuuml;r Bayern darstellen. Aus Platzgruuml;nden soll dabei nicht eigens auf die Entwicklung der Nachrichtenagenturen eingegangen werden.


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