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Passive Methods as a Solution for Improving Indoor Environments (Green Energy and Technology)

[ePub] Passive Methods as a Solution for Improving Indoor Environments (Green Energy and Technology) by Joseacute; A. Orosa; Armando C. Oliveira in Arts-Photography

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Allgemeines; Kunsttheorie; Note: 1;7; Universitauml;t Osnabruuml;ck; 5 Quellen im Literaturverzeichnis; Sprache: Deutsch; Abstract: Die Zeit zwischen dem Altertum und der Neuzeit wird als sbquo;Mittelalterrsquo; bezeichnet. Dieser von den Humanisten geprauml;gte Begriff versucht eine Zeitspanne von ca. neunhundert Jahren zu umfassen. Um begreiflicher zu machen; wie viele Entwicklungen und Verauml;nderungen in dieser langen Zeit stattgefunden haben; wurden diese neun Jahrhunderte nochmals in drei Phasen; nauml;mlich Fruuml;h-; Hoch-; und Spauml;tmittelalter; unterteilt. Um die letzte Phase; das Spauml;tmittelalter zwischen dem 13. und dem 15. Jahrhundert; soll es in dieser Arbeit gehen und um den immerwauml;hrenden Drang des menschlichen Geistes; den Dingen ihren Namen zu geben. Ein Name oder eine Bezeichnung hat den Sinn eine Sache mit nur einem Wort genauestens zu charakterisieren. Wilhelm Pinder hat in seinen Geschichtlichen Betrachtungen den Versuch unternommen; das spauml;te Mittelalter neu zu gliedern und zu benennen. Aufgrund seiner Betrachtungsweise entwickelte er ein Bild dieser Zeit; fuuml;r das herkouml;mmliche Bezeichnungen nicht mehr treffend genug zu sein schienen. Es stellt sich nun die Frage; welche Vorstellung der beruuml;hmte Kunsthistoriker vom Spauml;tmittelalter anhand seiner Untersuchungen gewonnen hat und an welchen Kriterien er diese Vorstellung festgemacht hat. Es wird dabei auch zu klauml;ren sein; welche Ziele Wilhelm Pinder mit seinem Werk verfolgte und welche Theorie er seinen Untersuchungen der Kunst und Geschichte des deutschen Spauml;tmittelalters zugrunde legte.Anhand Pinders eigener zeitlichen Einteilung des spauml;ten Mittelalters soll erarbeitet werden; inwieweit seine Namen tatsauml;chlich Programm sind; also welches Bild der spauml;tmittelalterlichen Welt sich jeweils hinter seinen Bezeichnungen verbirgt.


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