[DOC] Rural-Urban Migration: A necessity to survive by Regine Fischer at Arts-Photography

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Malerei; Note: 1; Johann Wolfgang Goethe-Universitauml;t Frankfurt am Main (Kunstgesch. Institut); Veranstaltung: Claude Monet - Impressionismus; 10 Quellen im Literaturverzeichnis; Sprache: Deutsch; Abstract: bdquo;Impressionismus ist nicht eine Richtung; sondern eine Weltanschauungldquo;; Max Liebermann Claude Monet; geboren am 14.11.1840 und gestorben am 5.12.1926; gilt als bdquo;Erfinderldquo; des Impressionismus; wobei diese Bezeichnung urspruuml;nglich als Spottname fuuml;r diese Kuuml;nstlergruppe gedacht war und auf Monets Bild bdquo;Impression; soleil levantldquo; zuruuml;ckgeht.Impressionismus steht fuuml;r eine neue Subjektivitauml;t und Eigenstauml;ndigkeit des Kuuml;nstlers und hebt sich bei Monet von der traditionellen Kunst in der Intention ab; einen Gegenstand seiner Farbtouml;ne und nicht um seiner selbst Willen abzubilden; um mit Beobachtung des Licht- und Farbenspiels eine besondere Stimmung einzufangen und die Durchlauml;ssigkeit der Atmosphauml;re; Sonne; Kauml;lte; Wind; Nebel sichtbar zu machen.Die Malerei des Lichts beruht dabei auf dem technischen Grundprinzip der bdquo;Zerteilung der Farbenldquo; und bdquo;optischen Mischungldquo;; bei der die Farbtouml;ne ungemischt und mit fluuml;chtigem Pinselstrich nebeneinander auf die Leinwand gesetzt werden; so daszlig; vor der Retina optisch ein neuer Farbton entsteht. Es kommt zur Auseinanderlegung von Licht und Farbton; bei dem selbst der Schatten in farbige Reflexe aufgelouml;st wird und optisch gemischt wird. Da die Luft- und Lichtreflexe in natuuml;rlichem Licht zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten immer neue Aspekte hervorbrachten; malten die Impressionisten (besonders Monet) bevorzugt und vergleichend dasselbe Sujet vor Ort in freier Natur. Die Forderung der Impressionisten war die Einheit der Sinne; bei dem der Mensch mit seinem Fuuml;hlen; Wollen und Denken mit Hilfe seiner Intuition zur Schaffung der Realitauml;t beitragen sollte.