[ebooks] Stan Levey: Jazz Heavyweight by Frank R. Hayde in Arts-Photography

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte; Note: 1;5; Universitauml;t zu Kouml;ln (Institut fuuml;r Medienkultur und Theater); Sprache: Deutsch; Abstract: Diese Bachelorarbeit untersucht die verschiedenen Bedeutungen und Metaphern; die Zombies im kulturhistorischen Verlauf ihrer medialen Prauml;senz eingenommen haben und stellt sie im historischen Kontext dar. Der Fokus liegt auf den filmischen Reprauml;sentationen des Konzepts Zombie; da eine umfassende Einbeziehung jeglicher literarischer Varianten; Comics; Serien und Computerspielen den Rahmen der Arbeit uuml;bersteigen wuuml;rde.Zombies haben sich im letzten Jahrzehnt von einem Motiv des Horrorfilms zu einem bdquo;Phauml;nomen der Popkulturldquo; gewandelt. Zombie-Walks mit hunderten verkleideter Menschen; die durch unsere Innenstauml;dte schwanken; sind lauml;ngst keine Veranstaltungen fuuml;r ein kleines Enthusiasten-Publikum mehr; sondern ein Ereignis; das allein in Deutschland 2015 fast 30 Mal stattfindet. Filme; Serien und Videospiele mit Zombies erfreuen sich groszlig;er Beliebtheit. So liefert der Topos Zombie Material fuuml;r Hollywood-Blockbuster wie WORLD WAR Z mit Brad Pitt; aber auch fuuml;r Comic-Adaptionen wie die erfolgreiche Serie THE WALKING DEAD; die aktuell mit FEAR THE WALKING DEAD sogar ein Spin-Off erhauml;lt. Das Smartphone-Spiel Plants vs. Zombies war 2010 unter den meistverkauften Spielen fuuml;r das Apple iPhone und die renommierte Zeitung New York Times verouml;ffentlicht Artikel uuml;ber das moderne Leben der Menschen des 21. Jahrhunderts geht der Frage nach; wie das Gefuuml;hl des Untot-Seins zu erklauml;ren ist und warum die erste Episode von THE WALKING DEAD 83 Prozent houml;here Einschaltquoten als MAD MEN hatte. bdquo;Fleischfressende Zombies als Metaphern unserer Zeitldquo; sind die bdquo;ultimativen transmedialen Monster.ldquo;